Unterschiede zwischen Sardellen und Sardinen
Sardellen und Sardinen sind beliebte Konserven, die vielseitig, schmackhaft und gesund sind. Beide enthalten Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D und andere wertvolle Nährstoffe. Hier sind die Unterschiede zwischen ihnen, sowohl geschmacklich als auch in Bezug auf ihre Nährwerte.
Sardellen stammen aus dem Kantabrischen Meer und werden in Salzlake eingelegt und in Olivenöl verpackt. Sie haben einen charakteristischen Geschmack und sind fest in ihrer Textur. Sardinen hingegen sind größer, haben einen voluminöseren Bauch und ein kleineres Maul. Sie sind dünner und haben eine rundlichere oder länglichere Form.
In Bezug auf den Geschmack wird angenommen, dass Sardinen milder schmecken, während Sardellen einen intensiveren Geschmack haben. Es hängt jedoch von der Art der Konservierung ab. Unsere Meinung ist, dass Sardinen einen intensiveren und volleren Geschmack haben, während Sardellen delikater und feiner im Geschmack sind.
Was die Gesundheit betrifft, sind sich Experten einig, dass beide Fischarten gleich gesund sind. Der Gehalt an Omega-3-Fettsäuren ist bei beiden ähnlich, obwohl Sardinen mehr Vitamin A, B12, Kalzium, Phosphor, Kalorien und Eiweiß enthalten als Sardellen. Sardellen hingegen haben mehr Vitamin B3 und Eisen. Die Unterschiede sind jedoch gering, daher empfehlen wir, die Wahl basierend auf dem Geschmack zu treffen.