Gänsemägen aus dem Périgord

Gänsemägen sind größer, zarter  und schmelzender als Entenmagen. Sie haben auch ein zarteres Aroma und sind weniger rustikal. Sie eignen sich ideal für einen Salat Périgourdine, können aber auch als Hauptgericht in einer Rotweinsoße serviert werden.

Sie überzeugen nicht nur durch ihren tollen Geschmack, sondern sind außerdem fettarm und reich an Proteinen.

Das Confit-Verfahren macht den Muskel schön zart und so schmelzen die Gésiers geradezu am Gaumen.

Genießen Sie diese typisch französische Köstlichkeit zu knackigem grünen oder Feldsalat mit Nüssen, dazu Kartoffeln und ein Glas Rotwein. Bon appétit!

Zubereitungstipps: Die Gänsemägen sind bereits komplett durchgegart und müssen daher nicht noch zusätzlich erwärmt werden. Sie können sie kalt essen, z.B. in dünne Scheiben geschnitten. Sie schmecken aber auch sehr gut, wenn Sie das Fett schmelzen lassen, die Entenmägen kurz in der Pfanne anbraten und mit einem guten Essig deglacieren. Den können Sie anschließend auch in die Vinaigrette für den Salat geben, der gut als Begleitung schmeckt.