Portugals Nationalgericht ist definitiv der Bacalhau, zu Deutsch: Stockfisch. Der durch Trocknung haltbar gemachte Fisch war früher als “Arme Leute Essen” verschrien, genießt heutzutage jedoch größtes Ansehen in seiner Heimat und weit über die Grenzen Portugals hinaus. Sieben Kilogramm getrockneten Bacalhau isst der durchschnittliche Portugiese pro Jahr und dieser wird in Form von Salaten, Suppen, Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts verarbeitet.
Der Stockfischfangs fing wahrscheinlich bereits im 9. Jahrhundert erst in Norwegen und Island. Ab dem 15. Jahrhundert begannen auch die Portugiesen, mit Kabeljau (Bacalhau) zu handeln. Der getrocknete und gesalzene und Kabeljau hielt sich länger als vier Monate, ohne Nährstoffe oder Proteine zu verlieren. Es war sehr wichtig für die Portugiesen zur Zeit der Weltentdeckung (Descobrimentos). Die Portugiesen waren auch die Ersten, die Bacalhau vor der Küste Neufundlands fischten. Damals machte Kabeljau zehn Prozent des Fischhandels in Portugal aus.
Wenn Sie also mal wieder etwas “Saudade” haben und in Erinnerungen an das wundervolle Portugal schwelgen, öffnen Sie einfach einen köstlichen Vinho Verde und gönnen Sie sich eine der Bacalhau Variationen von AveiroTuna die nach Sonne, Meer, Urlaub und mediterraner Lebensfreude schmecken.
Herstelleradresse: Empresa de Pesca de Aveiro, AveiroTuna, Cais dos Bacalhoeiros, 3830-553, Gafanha da Nazaré, Portugal